Ratgeber: Was kostet eine Baustellenüberwachung wirklich?
- Baustellenüberwachung verhindert Diebstahl, Schäden und Verzögerungen
- Moderne Videotürme sparen bis zu 60 % im Vergleich zum Wachdienst
- Mietsystem statt Kauf – umfassende Baustellenüberwachung ohne Investitionsrisiko
- Flexibel & schnell verfügbar: In wenigen Stunden betriebsbereit, ideal für kurzfristige oder wechselnde Baustellen.
- Volle Kontrolle: Live-Zugriff, Alarmierung, 24/7-Überwachung – alles aus einer Hand.
- Kosten hängen von Größe, Überwachungsdauer und Sicherheitsanforderung ab
- Besonders sinnvoll bei: wertvollem Material, abgelegenen Baustellen, großen Flächen oder dokumentationspflichtigen Abläufen.
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Eine professionelle Baustellenüberwachung schützt nicht nur vor Diebstahl, Vandalismus und Sabotage – sie sichert Bauprojekte, hält Zeitpläne ein und senkt finanzielle Risiken. Doch was kostet ein solcher Schutz? Und lohnt sich die Investition wirklich?
Wer sich nicht täglich mit Sicherheitslösungen beschäftigt, kann schwer einschätzen, welche Kosten gerechtfertigt sind – und ab wann es sich lohnt, statt auf Wachpersonal auf moderne Videoüberwachung zu setzen. Dabei gilt: Wie bei jeder Investition zählt am Ende nicht der Preis allein, sondern wie viele Schäden, Verzögerungen und Verluste sich vermeiden lassen.
In unserem Ratgeber erfahren Sie:
- Welche Kostenfaktoren eine Baustellenüberwachung beeinflussen
- Wie sich moderne Systeme von klassischen Sicherheitsdiensten unterscheiden
- Warum Mieten oft günstiger ist als Kaufen
- Wie Sie mit Videoüberwachung bis zu 60 % Ihrer Sicherheitskosten einsparen

Warum kostet Baustellenüberwachung überhaupt Geld?
Eine unbeaufsichtigte Baustelle ist ein Risiko. Wertvolle Materialien, Maschinen oder Werkzeuge sind über Nacht oft ungeschützt – Diebstähle und Vandalismus führen nicht nur zu Sachschäden, sondern bringen ganze Bauabläufe durcheinander. Die Folgen: Verzögerungen, Zusatzkosten und Frust.
Sicherheit ist deshalb kein Luxus, sondern eine notwendige Investition. Wer in ein intelligentes Überwachungssystem investiert, spart oft mehr Geld, als er ausgibt. Denn jedes verhinderte Delikt bedeutet: kein Materialverlust, keine Versicherungsschäden, kein Baustopp.
Welche Faktoren bestimmen die Kosten?
Nicht jede Baustelle ist gleich. Daher hängt der Preis einer professionellen Videoüberwachung von mehreren Parametern ab:
- Größe und Struktur der Baustelle
- Risikoprofil: z.B. hochwertige Materialien oder Geräte vor Ort
- Überwachungszeitraum (Nacht, Wochenende, rund um die Uhr?)
- Technikumfang: einfache Kamera oder vollausgestatteter Videoturm mit KI, Lautsprecher, Sirene und Alarmaufschaltung
- Energieversorgung: Netzstrom oder autark via Solarpanel oder Diesel?
Jede Baustelle stellt andere Anforderungen – deshalb lässt sich der Aufwand nur individuell kalkulieren.
Marktüberblick: Was kosten Kameratürme?
Die Preise für mobile Videoüberwachung auf Baustellen schwanken deutlich – abhängig von Ausstattung, Anbieter und Laufzeit. Neben vielen kleineren Sicherheitsfirmen und Firmen haben sich Marken wie BauWatch, Kooi, LiveEye oder Videoguard etabliert, die standardisierte Kameratürme zur Miete anbieten. Ein Kauf dieser Systeme ist in der Regel nicht möglich – es handelt sich um reine Mietlösungen, die inklusive Servicepaket und Fernüberwachung angeboten werden.
- Einfache Low-Budget Kamera-Systeme zur Miete starten bei 249 € pro Monat
- Einzelne Kameraeinheiten mit Basisfunktionen liegen bei etwa 449 € monatlich
- Voll ausgestattete Videotürme mit 360°-Rundumsicht, direkter Alarmweiterleitung zur Notruf- und Serviceleitstelle (NSL), Lautsprecher zur Abschreckung und Fernzugriff kosten marktweit zwischen 600 € und 1.000 € im Monat
- Der Kaufpreis für einen vergleichbaren Videoturm ohne integrierte Software-Services und Support liegt zwischen 15.000 € und 20.000 €
Zusätzlich fallen meist Einmalkosten für Transport, Aufbau und Inbetriebnahme an. Wer flexibel bleiben will oder Projekte mit kurzer Laufzeit absichern möchte, ist mit einem Mietmodell oft besser beraten – vor allem bei häufig wechselnden Baustellen oder Projektzeiträumen unter einem Jahr.
Was kostet WatchDOME® Baustellenüberwachung?
WatchDOME® ist unsere modulare Lösung für die intelligente Überwachung von Baustellen und temporären Einsatzorten. Die Kosten berechnen wir individuell – abhängig vom Sicherheitsbedarf, der Einsatzdauer und den örtlichen Gegebenheiten. Statt Pauschalen bieten wir maßgeschneiderte Pakete, die exakt zu Ihrem Projekt passen.
Dabei kombinieren wir bewährte Sicherheitsstandards mit modernster Technologie – entwickelt und betrieben durch unser eigenes Team. Unsere Systeme sind vollständig vernetzbar und lassen sich flexibel erweitern – zum Beispiel um:
- Autonome Drohnen zur großflächigen Geländebeobachtung
- Fence Detection zur intelligenten Zaunüberwachung
- Mobile Überwachungsroboter für dynamische Kontrollrouten
Alle Komponenten werden zentral gesteuert, über sichere Verbindungen vernetzt und bei Bedarf direkt mit unserer Notruf- und Serviceleitstelle gekoppelt. So entsteht ein lückenloses System, das sich an wechselnde Anforderungen flexibel anpassen lässt.
Lassen Sie sich kostenfrei und unverbindlich beraten – wir erstellen für Sie ein passendes Sicherheitskonzept, abgestimmt auf Ihr Projekt und Ihr Budget.
Vergleich: Videoüberwachung vs. Wachschutz mit Personal
Klassische Wachdienste sind teuer: Die durchschnittlichen Stundensätze liegen zwischen 25 und 50 €. Bei acht Stunden Nachtdienst entstehen schnell monatliche Kosten von mehreren tausend Euro ohne Feiertags- oder Wochenendzuschläge.
Die Alternative: Videotürme mit automatischer Detektion, Nachtsicht, Lautsprecherfunktion und Alarmweiterleitung an eine Notruf- und Serviceleitstelle.
Vorteile gegenüber dem Wachpersonal:
- Rund-um-die-Uhr einsatzbereit, ohne Pausen oder Ermüdung
- Keine Personalkosten, keine Nachtzuschläge
- Skalierbar und mobil einsetzbar
- Ideal für große Flächen oder schwer zugängliche Areale
WatchDOME Baustellenüberwachung bietet mit seinem modularen Mietmodell eine effiziente und zuverlässige Lösung – zu einem Bruchteil der laufenden Kosten eines Sicherheitsdienstes.
Warum WatchDOME langfristig günstiger ist
Die klassische Baustellenbewachung mit Sicherheitsdienst verursacht hohe laufende Kosten – besonders bei Nacht- oder Wochenenddiensten. Moderne Überwachungssysteme wie WatchDOME senken diese Ausgaben deutlich. Kunden berichten von bis zu 60 % Ersparnis, ohne bei der Sicherheit Kompromisse einzugehen.
Das liegt am Konzept: Statt Personalkosten fallen monatlich planbare Mietgebühren an. Die Systeme sind vollautomatisiert, mit Bewegungserkennung, Sirene, Lautsprecher und direkter Alarmaufschaltung zur Notruf- und Serviceleitstelle. So entsteht ein wachsam reagierender Schutzschild – rund um die Uhr, an jedem Standort.
Zusätzlicher Vorteil: WatchDOME übernimmt nicht nur die Überwachung, sondern auch die gesamte technische Bereitstellung, Einrichtung und Wartung. Damit sparen Sie sich die Koordination mehrerer Dienstleister – und können sich auf das Wesentliche konzentrieren: Ihr Projekt.
Wann lohnt sich der Einsatz besonders?
Nicht jede Baustelle braucht einen 24/7-Wachschutz – aber viele profitieren schon früh von einem intelligenten Überwachungssystem:
- Wertvolle Materialien oder Maschinen auf der Baustelle: Kupfer, Kabelrollen, Heizgeräte oder Werkzeuge sind bei Dieben besonders beliebt.
- bgelegene oder wenig einsehbare Standorte: Je schwerer die Baustelle zu kontrollieren ist, desto sinnvoller ist ein automatisiertes System.
- Unübersichtliche Flächen mit mehreren Zugängen: Klassische Wachposten übersehen schnell etwas – ein 360°-Kamerasystem bleibt wach.
- Versicherungspflicht oder erhöhte Gefahrenlage: Viele Versicherer honorieren den Einsatz professioneller Videoüberwachung mit Prämienvorteilen.
- Bauvorhaben mit dokumentationspflichtigen Abläufen: Die Kamera liefert nicht nur Sicherheit, sondern auch Zeitraffer- oder Nachweismaterial.
Kurz: Sobald Ihr Projekt über Nacht ungeschützt wäre – oder auch nur für Diebe interessant wirkt – lohnt sich ein WatchDOME-System.